Da weiß man endlich, wofür man jeden Tag arbeiten geht!

Jaaaa! Geld ausgeben!! Ich sehe das jetzt einfach mal als Investition in die Zukunft. Und wenn ich es doch nicht schaffe, die gefühlten 2 Tonnen Denim zu Taschen zu verarbeiten, dann kann ich mir immer noch Hosen in Übergröße daraus nähen. (Denn keine Taschen zu nähen würde mich so frustrieren, dass ich wiederum 2 Tonnen Schokolade essen müsste. So passt alles wieder zusammen.)
Wer mir heute nicht ganz folgen kann, der hat mein vollstes Verständnis, denn ich bin selbst noch ganz wirr von der Reizüberflutung, der ich eben auf dem Stoffmarkt ausgesetzt war.
Auf dem Foto könnt ihr meine Ausbeute sehen. Leider habe ich nicht letztens den Lotto-Jackpot geknackt, daher sagte ich zu Andrea (die glaub ich noch erschöpfter war als ich):
"Gib mir eine Knarre und einen LKW!"
Soviel dazu. So, jetzt kauf ich mir noch schnell ein neues Schultergelenk und dann kann ich mich mal an die 5 Täschchen machen.

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